In Zeiten von Klimawandel und geopolitischer Krisen fühlen sich viele Menschen ohnmächtig. Die Gesellschaft wagt sich kaum mehr gross zu denken. Und auch Politik und Wirtschaft sind allzu oft mit dem Verwalten akuter Probleme beschäftigt. Der Blick nach vorn wird vergessen. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, darüber nachzudenken, wie wir in Zukunft leben wollen - um schon heute die Weichen dafür zu stellen.
Orientierung in einer unübersichtlichen Gegenwart
Hier setzt Monda Futura an: Unterstützt vom Migros-Pionierfonds bringt die Organisation Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft zusammen, um eine breit abgestützte Vision für die Zukunft der Schweiz zu entwickeln. Dafür sammelt Monda Futura Ideen und Wünsche rund um die Frage, wie wir leben wollen. Aus den gesammelten Inputs werden Szenarien entworfen, die dann der breiten Bevölkerung zur Bewertung und Diskussion vorgelegt werden. Wie bei einem Trichter verdichten sich so die Zukunftsentwürfe zu Gesellschaftsvisionen, in denen sich alle wiederfinden. So entsteht zum ersten Mal ein breites, demokratisch getragenes Zukunftsbild für die Schweiz.
Diese Gesellschaftsvisionen sind kein Selbstzweck: Sie werden zum Leitbild für unternehmerisches, gesellschaftliches und politisches Handeln. Ausgehend von ihnen leitet Monda Futura mit Gemeinden und Städten, Unternehmen und Organisationen konkrete Schritte ab, die dabei helfen, dem gewünschten Zukunftsbild Schritt für Schritt näher zu kommen.
Eine resiliente Gesellschaft braucht Beteiligung
Monda Futura stärkt die Selbstwirksamkeit der Menschen in der Schweiz und die Resilienz der Gesellschaft insgesamt, indem das Projekt neue Handlungsspielräume öffnet und Orientierung gibt. Denn wer sich als Teil einer positiven Zukunft sieht, begegnet ihr mit mehr Zuversicht und wird zur aktiven Mitgestalter*in einer lebenswerten Schweiz von morgen.

Monda Futura: Gemeinsam für die Zukunft der Schweiz
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