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HeK: Medien erleben und verstehen

Die Aussenansicht zeigt das Haus der elektronischen Künste in Basel mit einem nach oben abgeschrägten, kubischen Hauptgebäude und einem längeren Flachdach-Anbau. Foto: Haus der elektronischen Künste Basel

Projekt abgeschlossen

Kunst reflektiert wie kaum eine andere Disziplin unsere Mediengewohnheiten. Doch nicht nur die Auseinandersetzung damit ist wichtig, auch das Verstehen und Anwenden der Technik, die unser Leben so stark verändert, rückt in den Mittelpunkt. 

Medientechnologie entdecken und verstehen

Unterstützt durch den Migros-Pionierfonds hat das Haus der elektronischen Künste (HeK) in Basel neuartige übergreifende Angebote im Bereich Kunst, Medien und Technologien entwickelt. Die wirkungsorientierten Formate erklären nicht nur die gezeigten Werke, sondern eröffnen neue Zugänge zu Medientechnologien und ermutigen zum Mitdenken, Selbermachen und Erkunden. Im Rahmen der Zusammenarbeit wurde unter anderem ein physischer Workshopraum neben dem Museum eröffnet: Die zusätzliche Eingangstüre ins Museumsgebäude symbolisierte buchstäblich die Chance, neue Zugänge zu Kunst und Kultur zu (er)öffnen. 

Zwei Museumsbesucher kreuzen sich vor einer Projektion mit Binärcodes an der Wand. Foto: Haus der elektronischen Künste Basel

Berührungspunkte mit der Maker-Szene

Das HeK widmet sich der digitalen Kultur und den neuen Kunstformen des Informationszeitalters. Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben die Gelegenheit, Erfahrungen mit medialen Technologien und Zusammenhängen zu machen und Wissen und Können in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei orientiert sich das HeK an künstlerischen und popkulturellen Praktiken wie DIY (Do it yourself), Hacking, Appropriation (Aneignung) und Customizing (Anpassung an persönliche Bedürfnisse und Vorstellungen).

Logo Haus Für Elektronische Künste Basel

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