Scandens sorgt mit Unterstützung des Migros-Pionierfonds dafür, dass energetische Gebäudesanierungen künftig einfacher geplant und umgesetzt werden können, und beschleunigt so den Wandel hin zu einem klimafreundlichen Gebäudesektor in der Schweiz.
Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, müssen wir möglichst schnell klimaneutral werden – dafür muss unser CO2-Ausstoss drastisch sinken. Grosses Potenzial besteht im Gebäudebereich, denn hier fällt rund ein Viertel der CO2-Emissionen in der Schweiz an. Die Lösungen sind bekannt: Die Energieeffizienz der Gebäude muss sich verbessern und es müssen erneuerbare Energieträger zum Einsatz kommen. Doch häufig fehlt es den Akteur*innen an Wissen und Tools, um einschätzen zu können: Wie wirken sich Gebäude aufs Klima aus und wo liegen die Risiken? Welche Sanierungsmassnahmen sind nötig und was kosten sie?
Von der Analyse bis zur Ausführung
Das Projekt Scandens sorgt mit Unterstützung des Migros-Pionierfonds dafür, dass energetische Gebäudesanierungen künftig einfacher geplant und umgesetzt werden können. Ein webbasiertes Tool liefert den Nutzer*innen – Hauseigentümer*innen, Finanzinstituten, Behörden sowie Architektur- und Baubüros – mit wenigen Klicks eine Analyse zur aktuellen Klimaverträglichkeit der Immobilie. Es zeigt auf, mit welchen konkreten Massnahmen der aktuelle CO2-Fussabdruck und Energieverbrauch des Gebäudes reduziert werden kann. Scandens geht noch einen Schritt weiter und vermittelt auch die passenden Umsetzungs- und Finanzierungspartner*innen.
Ein Gewinn für alle
Scandens beschleunigt mit seiner Lösung den Wandel hin zu einem klimafreundlichen Gebäudesektor in der Schweiz. Gebäude für Gebäude findet Scandens die optimale Sanierungslösung und bringt dabei Klimaschutz, Finanzierbarkeit und Machbarkeit unter einen Hut.
Scandens
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Foto/Bühne: Unsplash
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