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Riverkin: Mit Daten das Wasser schützen

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Die Schweiz ist reich an Wasser, doch Klimawandel und Umweltbelastungen setzen die empfindlichen Süsswasser-Ökosysteme zunehmend unter Druck. Wir merken dies meist erst, wenn es zu spät ist. Denn: Eine Art Frühwarnsystem, das den Zustand unserer Gewässer dauerhaft überwacht und frühzeitig Gegenmassnahmen ermöglicht, gibt es nicht. Noch nicht. 

Sensoren liefern Echtzeit-Daten

Riverkin möchte mit Unterstützung des Migros-Pionierfonds genau diese Lücke schliessen. Das Start-up entwickelt sogenannte Water Data Ecosystems – intelligente Sensorsysteme, die Gewässer weitflächig in Echtzeit überwachen. Einzelne Sensoren in Flüssen und Seen messen allgemeine Parameter wie die Wassertemperatur, den Wasserstand oder die Trübung sowie spezifische Feinpartikel und organische Ablagerungen wie Sand oder Schlamm. Dabei werden Erkenntnisse über den aktuellen Wasserzustand geliefert und potenzielle Risiken, wie zum Beispiel Schadstoffe, identifiziert. Wissen, das nötig ist, um gegensteuern zu können und weitere Schäden zu verhindern. Im Rahmen der Förderung soll die Technologie zur Marktreife gebracht werden. 

Ein Netzwerk für das Wassermanagement

Aktuell laufen Pilotprojekte, unter anderem mit Wasserkraftwerken. Die Vision: Ein schweizweites Netzwerk des Systems, das es Unternehmen und Behördenermöglicht, schnell und effektiv auf Wasserverschmutzungen und -veränderungen zu reagieren. Ein umfassender Gewässerschutz also, der uns allen zugutekommt.

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Riverkin: Mit Daten das Wasser schützen

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Foto/Bühne: Riverkin

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