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Fanny Desarzens und Laura Göncy

Foto: Noémi Desarzens

Foto: Noémi Desarzens

Fanny Desarzens wurde in einem heissen August, an einem Freitag, dem 13. des Jahres 1993, geboren. Sie lebt seit zehn Jahren in Lausanne, ist aber im Kanton Waadt auf dem Land aufgewachsen. Als Kind verbrachte sie die Sommerferien meistens in den Bergen.  2018 schliesst Fanny ihren Bachelor in Bildender Kunst an der HEAD in Genf ab. Nach dieser Genfer Erfahrung stürzt sie sich in die literarische Arbeit. Galel, ihr erstes Buch, erhält 2023 einen Schweizer Literaturpreis sowie den Terra nova Preis der Schillerstiftung. Chesa Seraina, ihr zweites Buch, erhält den Prix Ève der Académie Romande. Ihr nächster Roman, Ce qu’il reste de tout ça, wird im August 2024 erscheinen.  Derzeit arbeitet Fanny Desarzens an verschiedenen Texten und Projekten sowie an ihrem vierten Roman.

Mathilda Olmi

Foto: Mathilda Olmi

Laura Gönczy, geboren 1994 in New York (USA). Freiberufliche Regisseurin mit schweizerischer und italienischer Staatsangehörigkeit, die in Lausanne (Schweiz) aufgewachsen ist. Sie studiert Medizin in Lausanne (Bachelor, 2015) und anschliessend in Bern (Master, 2019). Parallel dazu schreibt sie fiktionale Kurzgeschichten und entwickelt Videoprojekte im multidisziplinären Kunstkollektiv MALM und im Verein Huit Pouces. Seit 2021 lebt sie zwischen Berlin und Lausanne und widmet sich dem Drehbuchschreiben und der Regie von Spielfilmen, während sie als Cutterin und Regieassistentin arbeitet.

Projekt

 

 

Die #vielfaltsinitiative – Miteinander statt nebeneinander

Migros-Kulturprozent engagiert sich für Vielfalt im Alltag der in der Schweiz lebenden Bevölkerung