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MakeThings: Anstiftung zum Selbermachen

Blick in einen Atelierraum mit Werkbänken und hohen Fenstern.

Im Windschatten der Digitalisierung erleben handwerkliche Tätigkeiten derzeit eine Renaissance. Denn trotz aller Vorzüge künstlicher Intelligenz ist es letztendlich die Kreativität, die den Menschen von Computern und Maschinen unterscheidet. Aus dem Bedürfnis heraus, Dinge selbst machen zu können, sind im ganzen Land zahlreiche öffentlich zugängliche Werkstätten entstanden. In diesen sogenannten Makerspaces werden Räume, Infrastruktur und Wissen zur Verfügung gestellt.

Eine Online-Plattform für DIY-Werkstätten

Das Pionierprojekt MakeThings holt die Makerspaces mit Unterstützung des Migros-Pionierfonds aus der Nische. Eine gemeinsame Online-Plattform vereint die einzelnen Initiativen unter demselben Dach und erleichtert ihnen so den administrativen Aufwand. Gleichzeitig macht die Plattform das Angebot einfacher zugänglich, denn Workshops, Buchungen, Bezahlungen und der Zugang zu Räumlichkeiten werden zusammengeführt und vereinheitlicht.

Kreativität als gesellschaftliche Ressource

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, kreative Freiräume zusammenzuführen, um mehr Menschen zum Tüfteln, Machen und Basteln zu inspirieren. Dadurch wird kreatives Potenzial frei, das in die Gesellschaft zurückfliesst und jeden Menschen befähigt, selbst aktiv zu werden und an der Zukunft zu bauen.

Logo MakeThings

MakeThings

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