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digitorials.ch: Museen werden digital

Zwei Museumsbesucherinnen stehen vor Kunstwerken, die auf Touchpads gezeigt werden.

Ein Museum sollte dort sein, wo seine Besucher*innen sind. Und dazu gehört heute der digitale Raum. Auch hier geht es um Vermittlung, Austausch und Dialog. Doch die Spielregeln im Netz sind andere als in der realen Welt – und müssen gelernt sein. 

Damit Schweizer Museen den Sprung in die digitale Welt erfolgreich meistern, ist das Projekt digitorials.ch auf Initiative des Migros-Pionierfonds entstanden. Digitale Transformation wird hier nicht nur in der Theorie, sondern in der täglichen Praxis anhand von neuen Vermittlungsformaten wie Podcasts oder Kurzvideos vorangetrieben. 

Neue digitale Formate ausprobiert

In einer ersten Phase begleitete digitorials.ch acht Museen bei der Entwicklung einer Digitalstrategie und der Neugestaltung interner Prozesse und Organisationsformen. Ausserdem wurden gemeinsam neue digitale Formate und Kampagnen lanciert. In einer zweiten Phase sollen die Einsichten und Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit in der gesamten Schweizer Museumslandschaft nutzbar gemacht werden. Hierzu wird die Initiative national ausgeweitet und Förderstellen werden aktiv bei der Frage einbezogen, wie auch die Unterstützung für Museen und kulturelle Einrichtungen noch besser an die Herausforderungen des digitalen Wandels angepasst werden kann. 

Namensgeber des Projekts ist das multimediale Vermittlungsformat «digitorials», das in Deutschland von dem Städel Museum, der Liebieghaus Skulpturensammlung und der Schirn Kunsthalle Frankfurt entwickelt wurde. 

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digitorials.ch

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