Mein Ziel ist es, als Schauspielerin tätig zu sein, egal ob auf der Bühne oder vor der Kamera. Ich will mit faszinierenden Regisseuren und Regisseurinnen arbeiten und in berauschenden Inszenierungen mitspielen.
Meine Ziele
«Trotz der ‹Abhängigkeit› des Schauspielers und einer vom Regisseur strikt diktierten Form muss es möglich sein, sich ‹frei› auf der Bühne zu bewegen. Und einen Teil dieser Freiheit will ich mir immer bewahren können.»
Biografie
Dagna Litzenberger Vinet wurde am 13. Mai 1987 im kalifornischen Oakland geboren. Sie ist mit französisch-amerikanischen Eltern in Zürich aufgewachsen. Nach ihrer Schauspielausbildung am Conservatoire d'Arrondissement in Paris und an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin war sie ab 2013 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich. Dort war sie u. a. als Cassandra in der Inszenierung «BEUTE FRAUEN KRIEG» von Karin Henkel zu sehen, die zum Berliner und zum Schweizer Theatertreffen 2018 eingeladen wurde. Seit 2017 arbeitet Litzenberger Vinet – zwischen Zürich, Berlin und Paris pendelnd – frei. Sie spricht fliessend Deutsch, Französisch und Englisch.
Vorsprechrepertoire
- Carole in «Sallinger» von Bernard-Marie Koltès (Partner Christophe Vetter, alleine erarbeitet)
- Gräfin Orsina in «Emilia Galotti» von G.E. Lessing (Partner Christophe Vetter, gearbeitet mit Prof. Matthias Günther)
- Kriemhild in «Nibelungen» von F. Hebbel (alleine erarbeitet)
Auszeichnungen
- 2012: Studien- und Förderpreis des Migros-Kulturprozent
- 2011: Studienpreis des Migros-Kulturprozent
Auftritte
- 2018: «Die Geister des Yukon»; TV-Film; Regie Mia Spengler
- 2017/18: «Beute Frauen Krieg» (Kassandra); ein Zyklus nach «Die Troerinnen» und «Iphigenie in Aulis» von Euripides; Regie Karin Henkel; Schauspielhaus Zürich
- 2017: «Die Zürcher Liaison» (Eliza Wille); Kinofilm; Regie Jens Neubert
- 2016/17: «Die 120 von Sodom» nach Motiven von Pier Paolo Pasolini und Donatien Alphonse François de Sade; Regie Milo Rau; Schauspielhaus Zürich
- 2016/17: «Die Verwandlung» (Grete) von Franz Kafka; Regie Gisli Örn Gardarsson; Schauspielhaus Zürich
- 2016/17: «Homo Faber» (Sabeth) von Max Frisch; Regie Bastian Kraft; Schauspielhaus Zürich
- 2016: «Der Läufer» (Nina); Kinospielfilm; Regie Hannes Baumgarten
- 2016: «Katrina» (Hauptrolle); Langspielfilm; Regie Mirko & Dario Bischofberger
- 2015/16: «Der thermale Widerstand» von Ferdinand Schmalz; Regie Barbara Falter; Schauspielhaus Zürich
- 2015/16: «Hexenjagd» (Abigail Williams) von Arthur Miller; Regie Jan Bosse; Schauspielhaus Zürich
- 2015/16: «Die zehn Gebote» (Anka und Anja) nach Krzysztof Kieślowski; Regie Karin Henkel; Schauspielhaus Zürich
- 2014/15: «Der diskrete Charme der Bourgeoisie» (Florence) von Luis Buñuel; Regie Sebastian Nübling; Schauspielhaus Zürich
- 2014/15: «Übergewicht, unwichtig: Unform» (Fotzi) von Werner Schwab; Regie Sophia Bodamer; Schauspielhaus Zürich
- 2014/15: «Drei Schwestern» (Irina) von Anton Tschechow; Regie Barbara Frey; Schauspielhaus Zürich
- 2014: «Der Bestatter» (Episodenrolle: Andrea Wälti); TV-Serie, Staffel 3, Episode3; Regie Chris Niemeyer
- 2014: «Kommissar Marthaler – Ein allzu schönes Mädchen» (Cecile); Fernsehfilm; Regie Lancelot von Naso
- 2013/14: «Ein Held unserer Zeit» (Mary/Vera) nach dem Roman von Michail Lermontow; Regie Kateryna Sokolova; Schauspielhaus Zürich
- 2013/14: «Agnes» (Agnes) nach Peter Stamm; Regie Daniela Löffner; Schauspielhaus Zürich
- 2013/14: «Der Prozess» (Fr. Bürstner, Wäscherin, Leni) von Franz Kafka; Regie Barbara Frey; Schauspielhaus Zürich
Video
Dagna Litzenberger in a scene from «Young Adult»
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