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Giovanni Vicari und David Caspar

Portrait des Mentors

Foto: Dshamilja Kalt

Giovanni Vicari (1995) ist ein Gitarrist, Bassist, Produzent, Toningenieur und Singer-Songwriter aus Cuneo im Piemont. Er lebt in Basel und spielt in den Bands Malummí, David Caspar, Make-Make, Luna Oku, Haesin, Tiny Satellite und Unorthodox Jukebox Orchestra. Zuweilen tritt er live mit Gina Été auf. Er produzierte und mixte unter anderem «Blood» von Malummí, «Among The Breakers» von David Caspar, «Not Not What It Seems» von Make-Make, «Sorgenkind» von Haesin, «Grow Small» von iuri und «Mama» von Melicious. Er trat mit Ikue Mori, Tom Luz, Bänz Oester, Arthur Hnatek, Nik Bärtsch, Fabian Gisler, Benjamin Amaru, Kaspar von Grünigen, Volker Böhm, Anna Hirsch, Meister Lampe, Mathias Klenota, Dominik Fürstberger, Anatol Muster und Gregor Hilbe auf oder arbeitete mit diesen zusammen.

Portrait von David Caspar

Foto: Sara Mikorey

David Caspar Kindermann, 1999, Basel. Anfang 2022 veröffentlicht David Caspar sein Debüt «Among The Breakers». Als Hymne an die Natur ziehen sich die Songs an einem roten Faden durch die Jahreszeiten. Flüsternd fegt ein Frühlingswind durch die Wälder, die Vögel zwitschern. Die Single «Birdsong» überzeugt an der Demotape Clinic von m4Music und gewinnt in der Kategorie Pop. Nach einigen Konzerten und einer Deutschlandtour als Support für Benjamin Amaru stehen der Release neuen Materials, des Debütalbums als LP und erste Festivalshows an.

Projekt

Zusammen mit Giovanni Vicari als Coach möchte ich mich tiefgründig mit der Gitarre und ihrem drumrumliegenden Spektrum befassen; Live und im Producing. Ich möchte die Welt der Effekt–Pedale navigieren und ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten erhalten, sodass ich einen bestimmten, gewünschten Sound aus meinem Geist umsetzen kann. Wie setze ich die Gitarre und diese Effekte als «Lead» in Produktionen ein? Von Giovanni möchte ich auch lernen, was es beim Mixen + Mastern zu beachten gilt. Dies soll mir helfen, die Qualität meiner Demos zu steigern, in dem wir gemeinsam das Mischen aller zentralen Elemente eines Songs vertieft behandeln werden.

Neben dem Fokus auf den Gitarrenskills und der Producing–Themen möchte ich meine bestehenden Songs analysieren und Live–Versionen konzipieren, die zwar von den Studioaufnahmen abgeleitet sind (picking, strumming, Melodien, Noises), ich aber alleine spielen kann, ohne die Essenz des Arrangements zu verlieren. ‘Along the way’ möchte ich meine Performance und Sicherheit im Gitarrenspiel verbessern und festigen – (Stability, Flow + Sound Awareness), sodass ich im Live–Kontext nochmals einen Schritt nach vorne machen kann.

 

Auszug aus der Abschlussarbeit