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Quentin Mouron und Jérémie André

Portrait des Mentors

Foto: Julie Berthollet

Quentin Mouron wurde 1989 in Lausanne geboren. Mit seinem ersten Roman „Au point d’effusion des égouts“, der 2011 bei den Éditions Olivier Morattel erschien, wurde Quentin Mouron mit dem Prix Alpes-Jura der Association des écrivains de langue française ausgezeichnet. „Notre-Dame-de-la-Merci“, erschienen 2012 bei den Éditions Olivier Morattel, wurde ins Deutsche übersetzt und wird derzeit für Oper und Theater adaptiert. „Trois gouttes de sang et un nuage de coke“, erschienen 2015 bei den Éditions de la Grande Ourse, wurde als Taschenbuch bei den Éditions 10/18 veröffentlicht und ins Deutsche und Englische übersetzt. Sein letzter Roman „Vesoul, le 7 janvier 2015“ erschien im Januar 2019 bei den Éditions Olivier Morattel und wird derzeit ins Deutsche übersetzt. Er hat sowohl bei Leserinnen und Lesern als auch bei der Kritik grossen Erfolg erzielt.

Portrait des Mentees

Foto: Nathalie Manasseh

Jérémie André, geboren 1987 in einer Familie von Mathematikern, braucht gut zwanzig Jahre, um zu erkennen, dass er und die Mathematik nicht zusammenpassen. Diese Erkenntnis kommt etwas spät, muss man sagen, da er bereits ein Medizinstudium begonnen hat. Zwischen Biochemie- und Histologie-Lektionen vertieft er sich in die Lektüre der Klassiker – eine Aktivität, die bis dahin zugunsten von Videospielen vernachlässigt wurde – und schreibt am Rand seiner Skripte Geschichten von Alter Egos, die, inspiriert von Arturo Bandini oder Martin Eden, alles für das Schreiben aufgeben. Seit dem Ende seines Studiums lebt er in Vevey und teilt seine Zeit zwischen seinem Beruf als Arzt, dem Schreiben, seinem Familienleben und seinem politischen Engagement auf.

Projekt

Le récit a mis en scène des protagonistes dans le milieu du fast-food. S’y côtoyaient étudiants cherchant à financer leur prochain tour du monde et jeunesse précarisée ou issue de la migration. Le monde autour d’eux semblait en bout de course – lutte climatique, conflits intergénérationnels et montée nationaliste, – mais rien ne semblait affecter la vie du restaurant. Tout a basculé lors d’un team-building organisé dans le Jura. Pris dans une tempête de neige imprévue, les préposés s’étaient réfugiés dans un hôtel abritant un symposium de développement personnel. L’absinthe aidant, ils s’étaient décidés à se lancer dans l’action politique. Ils allaient paralyser la centrale logistique de la chaine de fast-food. L’organisation était très maladroite et l’issue incertaine, mais l’important était ailleurs.

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