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Andrea Fazioli wurde 1978 geboren. Er lebt in Bellinzona. Sein Studium der italienischen und französischen Literatur in Zürich schloss er mit einer Magisterarbeit über zeitgenössische Poesie ab. Beim Verlag Guanda veröffentlichte er den Erzählband «Il commissario e la badante» (2020) sowie acht Romane, darunter «Le strade oscure» (2022) und «Gli Svizzeri muoiono felici» (2018). Bei Casagrande veröffentlichte er die Erzählungen «Succede sempre qualcosa» (2018) und «Le vacanze di Studer» (2020), ein Werk, das auf einem unvollendeten Roman von Friedrich Glauser basiert. Bei Capelli veröffentlichte er gemeinsam mit Yari Bernasconi «A Zurigo, sulla luna» (2021), bei Dadò «Chi muore si rivede» (2005) und beim Verlag Edizioni San Paolo «La beata analfabeta» (2016). Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er hat für das Theater, das Kino, das Radio und das Fernsehen gearbeitet. 2017 wurde er vom Präsidenten der Italienischen Republik für sein literarisches Werk mit dem Offiziers-Orden des Sterns von Italien ausgezeichnet.

Foto: Francesca Rodesino
Joshua Babic wurde 1993 in Imperia (IT) geboren und lebt in Lugano. Er studierte Philosophie in Lugano und Genf. Im Jahr 2023 promovierte er an der Universität Genf in Philosophie. Eine seiner Geschichten wurde bei der 15. Ausgabe des Literaturwettbewerbs "Schlösser aus Papier" ausgezeichnet.
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