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Fanny Desarzens und Linda Bühler

Foto: Michel Bührer

Foto: Michel Bührer

Fanny Desarzens lebt seit zehn Jahren in Lausanne, ist aber im Kanton Waadt auf dem Land aufgewachsen. Als Kind verbrachte sie die Sommerferien meistens in den Bergen. Fanny schliesst 2018 ihren Bachelor in Bildender Kunst an der HEAD – Genève ab. Nach dieser Genfer Erfahrung stürzt sie sich in die literarische Arbeit. Galel, ihr erstes Buch, erhält 2023 einen Schweizer Literaturpreis sowie den Terra nova Preis der Schillerstiftung. Chesa Seraina, ihr zweites Buch, erhält den Prix Ève der Académie Romande. Ihr nächster Roman, Ce qu’il reste de tout ça, wird im August 2024 erscheinen. Derzeit arbeitet Fanny Desarzens an verschiedenen Texten und Projekten sowie an ihrem vierten Roman.

Karine Yoachim-Pasquier

Foto: Karine Yoachim-Pasquier

Linda Bühler wurde 1985 im Kanton Neuenburg geboren. Nach dem Studium der klassischen Philologie und einigen Jahren als Lehrerin stellte sie das Schreiben in den Mittelpunkt ihres Lebens. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel und schloss ihr Studium im Juni 2024 ab. Sie lässt sich von ihrer aktuellen Mutterschaft und dem täglichen Leben inspirieren, um kompromisslos Welten darzustellen, die tief in die familiären Zusammenhänge eintauchen. Sie ist seit 2022 Mitglied von AJAR und schätzt das kokreative Schreiben. Sie hat an zahlreichen Lesungen teilgenommen und arbeitet derzeit an ihrem Roman, parallel zu einem Projekt, bei dem Schweizer und Hongkonger Autoren zusammenkommen. In einer ebenso ruhigen wie klaren Weise analysiert ihr Schreiben das Weitergeben und die Abstammung, das, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben.

Projekt

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