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Anja Lauper und Rhea Seleger

Anja Lauper_Foto_Fabian Rölli

Foto: Fabian Rölli

Anja Lauper, geboren 1980 in Bern, war in den letzten 10 Jahren in verschiedenen Rollen im Bereich der Kleinkunst tätig. Die Kulturmanagerin MAS arbeitet heute als Künstleragentin im Bereich Kleinkunst. Sie hat mehrere Jahre als Veranstalterin im Kleintheater Kulturm Solothurn Kleinkunstanlässe und Konzerte organisiert, Künstler:innen, Gäste oder Medien an diversen Veranstaltungen betreut (z.B. Jazzwerkstatt Bern). Die ursprünglich ausgebildete Bankberaterin und Erwachsenenbildnerin verfügt heute über ein grosses Netzwerk von Veranstaltenden und Kulturschaffenden sowie langjährige praktische Erfahrung in der Vermittlung von darstellenden Künstler:innen und Produktionsleitung in der Sparte der Kleinkunst. 

Foto Lea Reutimann

Foto: Lea Reutimann

1987 in Zürich (ok, Schlieren) geboren und irgendwo daneben ländlich aufgewachsen, hat Rhea (sie/keine Pronomen) Soziokulturelle Animation und dann gleich noch Schauspiel mit Gesang studiert. Heute ist Rhea Brückenbauer*in und Künstler*in, die mit Lebendigkeit in Stimme (Gesang, Sprechen) und Körper auf der Bühne ihre neurodivergente Sicht der Dinge in Geschichten wiedergibt. Seit der Finalteilnahme an den Schweizer Poetry Slam Meisterinnenschaften 2017 moderierte Rhea für Poetry Slam Zürich unter anderem die Veranstaltungsreihen in der Roten Fabrik und im Millers, führt durch Kreativ-Workshops von Art Grid, kann Yin Yoga unterrichten und ist Trainerin der Gewaltfreien Kommunikation. Mit „Das kleine Mädchen“ erschuf Rhea das erste Spoken-Word-Musical und schreibt aktuell am eigenen abendfüllenden Solostück. Rhea ist seit 2019 Elternteil eines Kindes.

Projekt

Phönix  - Von Freiwilligkeit und Zwangspausen

Kennst Du diese Momente, in denen das Leben schonungslos auf Dich einprasselt und Du den Pausenknopf suchst? Genau an so einem Zeitpunkt lädt dich die Protagonistin auf eine Reise in die alltägliche Überforderung mit dem Wahnsinn des Alltags ein. In diesen Wasserfall von Dauerinput kreiert sie einen Raum, um Luft zu holen. Wo Zeit ist, bis anhin abgeschobene Fragen zu stellen: Wie bin ich überhaupt hier gelandet? Wie geht es mir wirklich? Wieso frage ich mich immer dieselben Dinge und woher soll ich all dies Antworten wissen? In der Hoffnung mit den eigenen Ermüdungserscheinungen ein kleines bisschen mehr klarzukommen. Ein ehrlicher Abend mit gesungenem und gesprochenem Wort, das nicht kalt lässt. Als Mentorin wird Anja Lauper den Projektprozess vom Konzept bis zur Premiere begleiten und es in Produktions- und Netzwerkfragen unterstützen.

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