Header

Circular Clothing: für kreislauffähige Mode

Bildcollage mit einer alten Weltkarte, rundherum sind Modefotografien angeordnet.

Mode ist immer in Bewegung. Das gilt zunehmend auch für das Thema Nachhaltigkeit. Viele Unternehmen in der Textilbranche schreiben sich einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen auf die Fahnen. Doch nicht einmal 1% der für neue Kleidung verwendeten Materialien besteht aus recycelten Stoffen. Wir stehen noch ganz am Anfang. Den Wandel beschleunigen könnte ein zirkulärer Ansatz. Dieser stellt die Branche allerdings vor grosse Herausforderungen.

Textilunternehmen kreislauffähig machen

Damit die Produkte von heute die Rohstoffe von morgen werden, muss man die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette mitdenken. Eine vor allem für kleine Modeunternehmen fast unlösbare Aufgabe. Das Pionierprojekt  Circular Clothing möchte mithilfe des Migros-Pionierfonds Abhilfe schaffen und kleinen Schweizer Textillabels den Weg zur Kreislauffähigkeit ebnen.

Lernen am Beispiel

Das Projekt zeigt anhand eines konkreten Fallbeispiels, wie ein kleines Label nach dem hohen Standard des Cradle-to-Cradle®-Konzepts kreislauffähig werden kann. Der Prozess wird transparent begleitet, Einblicke und Erkenntnisse werden öffentlich zugänglich gemacht und in einer Toolbox aufbereitet. Gemeinsam mit anderen kleinen Modelabels sollen ausserdem ein Netzwerk und die nötige Infrastruktur geschaffen werden, um Synergien nutzen zu können, z. B. im Einkauf und in der Verhandlung mit Zuliefernden.

Logo Circular Clothing

Circular Clothing

Erfahre mehr über dieses Engagement der Migros, vielleicht genau das, wonach du suchst?

Deine Meinung