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Neuer Förderbereich - Migros-Engagement

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Georg Gatsas

Foto: Georg Gatsas

Madeleine Schuppli

Madeleine Schuppli (1965) ist Kuratorin, Dozentin und Autorin und lebt in Zürich. Sie realisierte u.a. die Ausstellung «Wade Guyton & Rebecca Warren» für die Bechtler Stiftung (2023/24) und ko-kuratierte «Hannah Villiger: Amaze me» (2023) für das Muzeum Susch. Sie ist Dozentin an der Hochschule der Künste, Bern (HKB) und der Universität Fribourg. Daneben kuratiert regelmässig Kunst-und-Bau-Projekte und schreibt u.a. für die NZZ. Madeleine Schuppli ist Vorstandsmitglied des Zentrum für Architektur Zürich (ZAZ) und Co-Stiftungsratspräsidentin des Fotomuseum Winterthur. 
Madeleine Schuppli hat in Genf, Hamburg und Zürich Kunstgeschichte studiert und einen MAS in Kulturmanagement der Universität Basel. 1996-2000 war sie Kuratorin an der Kunsthalle Basel und leitete 2000-2007 das Kunstmuseum Thun. Anschliessend war sie Direktorin des Aargauer Kunsthauses (2007-2020) und 2020-2022 Leiterin der Abteilung Visuelle Kunst bei Pro Helvetia.
 

Coachingangebot: Begleitung eines Ausstellungs- oder Publikationsprojekts, wie auch die Unterstützung und das gemeinsame Reflektieren der Weiterentwicklung einer künstlerischen oder künstlerisch-kuratorischen Arbeit.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Link direkt zum Online-Gesuchsportal für die Bewerbung bei Madeleine Schuppli

Wichtiger Hinweis: Die Bewerbung erfolgt ausschliesslich über das Online-Gesuchsportal des Migros-Kulturprozent. Falls Sie im Gesuchsportal noch kein Login besitzen, müssen Sie dies zuerst erstellen, bevor Sie auf das Bewerbungsformular bzw. Gesuchsformular kommen.

Marlene Buergi_c_Pati Grabowicz

Foto: Pati Grabowicz

Marlene Bürgi

Marlene Bürgi (*1990 in Basel) lebt und arbeitet in Lausanne. 2016 absolvierte sie einen Masterabschluss in Museologie und Sammlungsgeschichte an der Universität Leiden in den Niederlanden. Als Kuratorin und Kunsthistorikerin betreut sie verschiedene Projekte, leitet den Offspace «Bad Posture» in Lausanne und verfasst regelmässig Texte zu aktuellen Ausstellungen und Künstler:innen. 2023 hat Marlene Bürgi ein Förderstipendium der Gebert Stiftung für Kultur angetreten. In diesem Rahmen setzt sie vier Ausstellungen unter dem Titel «We the Parasites: A Playbook for Complicity» in der Alten Fabrik und dem Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil um.
 

Coachingangebot: Als Kuratorin und Kunsthistorikerin interessiert sich Marlene Bürgi für die multidisziplinären Schnittstellen zeitgenössischer Kunst — insbesondere für ihre Lücken, Risse und Widersprüche, die sich dem Spektrum des Sichtbaren entziehen. Sie forscht zu visuellen Machtstrukturen und Wissensformen, die in gesellschaftlichen Kontexten verankert sind und die Wahrnehmung sowie das Verständnis von Kunst und Kultur prägen. 

Sprachen: Deutsch, Franzöisch, Englisch

Link direkt zum Online-Gesuchsportal für die Bewerbung bei Marlene Bürgi 

Wichtiger Hinweis: Die Bewerbung erfolgt ausschliesslich über das Online-Gesuchsportal des Migros-Kulturprozent. Falls Sie im Gesuchsportal noch kein Login besitzen, müssen Sie dies zuerst erstellen, bevor Sie auf das Bewerbungsformular bzw. Gesuchsformular kommen.

Shirana Shahbazi_c_Anne Morgenstern

Foto: Anne Morgenstern

Shirana Shahbazi

Shirana Shahbazi (*1974 in Teheran; lebt und arbeitet in Zürich) ist eine international renommierte Künstlerin. Ihre Arbeiten sind weltweit in öffentlichen Sammlungen vertreten, wie dem Aargauer Kunsthaus; Guggenheim Museum, New York; Kunstmuseum Zürich; MoMA, New York; Tate Modern, London. Die Ausstellungen wurden in internationalen Institutionen gezeigt, wie dem MoMA (New York), Hammer Museum (LA), Barbican Art Gallery (London) und der Biennale von Venedig. Gemeinsam mit Manuel Krebs veröffentlichte sie verschiedene Künstlerbücher und Monografien. Im Jahr 2019 wurde sie mit dem Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet.
Shirana Shahbazi komponiert mit fotografischen Mitteln und verschiedene Formen der Überlagerung komplexe Bildräume. Ihr Werk verdeutlicht, dass Wahrnehmung ein aufwändiger Konstruktionsprozess ist, der die Wirklichkeit nie abbildet, sondern inszeniert. Der Blick auf das Leben, die Natur und den Raum spiegelt sich in ihren Arbeiten als eine Erfahrung wider, die bereits per se kulturell und gesellschaftlich vorgegeben ist.
 

Coaching-Angebot: Projekte begleiten von eher jüngeren Kunstschaffenden

Sprachen: Deutsch, Englisch, Persisch

Link direkt zum Online-Gesuchsportal für die Bewerbung bei Shirana Shahbazi

Wichtiger Hinweis: Die Bewerbung erfolgt ausschliesslich über das Online-Gesuchsportal des Migros-Kulturprozent. Falls Sie im Gesuchsportal noch kein Login besitzen, müssen Sie dies zuerst erstellen, bevor Sie auf das Bewerbungsformular bzw. Gesuchsformular kommen.