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Aline Fournier

Foto: Aline Fournier

Marina Viotti

«Eine Persönlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes, Künstlerin durch und durch, die sich nicht scheut, völlig fremd erscheinende Welten zusammenzubringen» (Nuances Magazine).
Nach ihrem Flötenstudium versuchte sich Marina Viotti in Jazz, Gospel und Heavy Metal. Mit einem Abschluss in Philosophie und Literatur ging sie dann nach Wien und begann 2011 bei Heidi Brunner mit dem Operngesang. 2013 trat sie in die Klasse von Brigitte Balleys an der HEMU ein, wo sie einen Abschluss als Solistin machte. Anschliessend arbeitete sie bei Raul Gimenez in Barcelona weiter an ihrem Belcanto.
Marina wurde 2019 bei den International Opera Awards zur «Besten jungen Sängerin des Jahres» gewählt und gewann zahlreiche Preise bei verschiedenen Wettbewerben: Finalistin beim Operalia-Wettbewerb 2018, 1. Preis beim Kattenburg in Lausanne 2017. 2022 erhielt sie den Schweizer Musikpreis und wurde im selben Jahr bei den Victoires de la Musique als «Lyrische Künstlerin des Jahres» ausgezeichnet.
Zu ihren grossen Opernrollen gehören: Rosina (Der Barbier von Sevilla) am Bolschoi-Theater und in der Arena von Verona; Mélibéa (Le Voyage à Reims) und Nicklausse / La Muse (Hoffmanns Erzählungen) am Liceu in Barcelona; Rosina (Barbier von Sevilla), Maddalena (Rigoletto) am Opernhaus Zürich, an der Scala, am Teatro Real in Madrid und an der Bayerischen Staatsoper München; Cherubino (Die Hochzeit des Figaro) und Dorabella (Così fan tutte) an der Staatsoper Berlin;  Arsace (Semiramide) und Bradamante an der Oper in Lausanne;  Arsace (Aureliano in Palmira) und Isabella (L'italiana in Algieri) beim Rossini-Festival in Wildbad und am Luzerner Theater; La Périchole (Offenbach) und die Cenerentola (Rossini) im Théatre des Champs-Élysées. Als Carmen tritt sie erstmals im April 2024 in Zürich auf. 
Marina singt den Alt-Solopart in mehreren Konzerten, u. a.:
Verdis Requiem, Krönungsmesse (Mozart), die Kindertotenlieder (Mahler), Stabat Mater (Pergolesi), Der Messias (Händel), La petite messe solennelle (Rossini), El amor brujo (Manuel de Falla) mit grossen Dirigenten wie Barenboim, Lorenzo Viotti, Bertrand de Billy und Michel Corboz.
Mit ihren vielseitigen und offenen Programmen – u. a. «Porque existe otro querer» und «Love has no borders» – ist sie bei zahlreichen Festivals in Frankreich, Spanien und Deutschland sowie in Brasilien oder Japan zu Gast.

Coaching-Angebot: Stimme (Mezzo-Sopran), neue Aufführungspraxis

Sprachen: Französisch, Italienisch, Englisch

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Wichtiger Hinweis: Die Bewerbung erfolgt ausschliesslich über das Online-Gesuchsportal des Migros-Kulturprozent. Falls Sie im Gesuchsportal noch kein Login besitzen, müssen Sie dies zuerst erstellen, bevor Sie auf das Bewerbungsformular bzw. Gesuchsformular kommen.

LAConsulting

Foto: LAConsulting

Andrea Scartazzini

Andrea Lorenzo Scartazzini (*1971) lebt in Basel und ist Komponist zeitgenössischer Musik.
Er studierte Germanistik und Italienisch an der Uni Basel und Komposition bei Rudolf Kelterborn, Wolfgang Rihm und an der Royal Academy of Music in London. Er war Dozent an der Uni Witten Herdecke, Artist im Swatch Art Peace-Hotel in Shanghai, Stipendiat im Künstlerhaus der Villa Concordia in Bamberg. Aktuell ist er Jurymitglied des Basel Composition Competition und Composer in residence der Jenaer Philharmonie.
Einen wichtigen Bestanteil seines Schaffens bildet sein Oeuvre für das Musiktheater: Edward II. (Deutsche Oper Berlin), Der Sandmann (Oper Frankfurt, Theater Basel) WUT (Theater Bern, Theater Erfurt). Zurzeit arbeitet er an einem grossen Orchesterzyklus mit Bezug zu Gustav Mahler. 
Seine Musik zeichnet sich durch hohe Expressivität, harmonische Fülle und formale Klarheit aus.
www.scartazzini.com
 

Coaching-Angebot:

Ich unterstütze mein Double darin, eine Komposition für Musiktheater, Orchester oder Kammermusik zu schreiben und dabei die eigenen Klangvorstellungen und musikalischen Visionen bestmöglich umzusetzen.
Weil ich ein starkes literarisches Interesse und Erfahrungen im Bereich von Musiktheater und Oper mitbringe, würde ich auch gerne Projekte begleiten, die sich auf Lyrik und Theater beziehen. Dramaturgische Überlegungen und Ideen, wie Texte vertont werden können, aber auch ästhetische Positionen sollen in anregenden Gesprächen gemeinsam diskutiert und vertieft werden.

Sprache: Deutsch

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Wichtiger Hinweis: Die Bewerbung erfolgt ausschliesslich über das Online-Gesuchsportal des Migros-Kulturprozent. Falls Sie im Gesuchsportal noch kein Login besitzen, müssen Sie dies zuerst erstellen, bevor Sie auf das Bewerbungsformular bzw. Gesuchsformular kommen.

Désirée Meiser

Foto: Désirée Meiser

Désirée Meiser

Désirée Meiser ist als diplomierter wertorientierter systemischer Coach nach
dem St. Galler Coaching Modell (SCM)® sowie als diplomierter
wertorientierter syst. Business Coach ausgebildet. Ihr beruflicher Werdegang als Schauspielerin/
Sängerin, Regisseurin, Gründerin und 22 Jahre künstlerische Leiterin des Kulturbahnhofs Gare du
Nord, sowie seit vielen Jahren als Mentorin junger Musiker*innen an verschiedenen Hochschulen, hat
sie über die Jahre einen grossen und äusserst vielfältigen Erfahrungsschatz ansammeln lassen. Für
all ihre bisherigen Tätigkeiten waren der intensive Austausch mit unterschiedlichsten Menschen,
Empathie, Intuition und achtsame Fokussierung auf das Gegenüber immer von zentraler Bedeutung.
All diese Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten fliessen in ihre Arbeit als wertorientierter
systemischer Coach sinnstiftend ein.

Coaching-Angebot: 

Dipl. wertorientierter systemischer Coach nach dem St. Galler Modell (SCM) mit Schwerpunkt im Bereich Musikschaffen sowie im Businessbereich: desireemeiser-coaching.com

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

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